Wer seine Immobilie verkaufen möchte, erwischt eine gute Zeit: Die Preise und die Nachfrage sind hoch. Auch während der Corona-Pandemie sind Verkäufe problemlos durchführbar. Gerade jetzt sollte man einen Makler hinzuziehen, der bestens vernetzt und mit den AHAC-Anforderungen vertraut ist.
In unserer Region zeigen die Pandemie-Effekte Wirkung: Durch Home-Office, Einhalten der Kontaktbeschränkungen schätzen viele mehr denn je ihr Zuhause.
Die Nachfrage nach Wohnraum steigt. Das bestätigen auch die 6 Makler von der S-Immobilien-GmbH.
Präzise Kenntnisse des Immobilienmarktes und der erzielbaren Preise sind wichtig wie nie.
Auch in der Immobilienwirtschaft werden die AHAC-Regeln eingehalten; die Makler setzen verstärkt auf digitale Hilfsmittel wie: Beratungstermine per Video-Konferenz. Erstbesichtigungen mit 360°-Panoramatouren, Immobilienvideos.
Mehr digitale Anwendungen bei der Vermarktung
„Seit Beginn dieser Ausnahmesituation stellen wir in unserem Unternehmen eine steigende Akzeptanz der Digitalisierung fest“, erläutert Oliver Kamenisch, Geschäftsführer der S-Immobilien-GmbH in Freiburg. “Häufig kennen unsere Kunden diese Anwendungen von ihrer Arbeit oder nutzen sie bereits privat”.
Alle Interessenten, die danach das Haus oder die Wohnung begehen möchten, haben ein gesteigertes Kaufinteresse. Während der Besichtigung wird besonders darauf geachtet, dass keine Kontaktflächen wie Türklinken, Treppengeländer berührt und anschliessend ggf. desinfiziert werden. Gerade wenn die Immobilie noch bewohnt wird, ist so ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet. Das sind Dinge, an die private Verkäufer, die oft nur einmal im Leben eine Immobilie veräußern, nicht immer denken.
Hohe Nachfrage bei Immobilien
Die S-Immobilien-GmbH stellt seit längerem fest, dass die Immobiliennachfrage in allen Bereichen steigt. Vielfach haben sich die Preise erhöht – trotz oder sogar wegen Corona.
Schon während des Lockdowns suchten bereits viele eine größere Wohnung mit Sonnenbalkon, ein Haus mit schönem Garten, da sie nun im Homeoffice arbeiten und nicht mehr täglich ins Büro fahren. Neben Stadt-wohnungen sind vermehrt Häuser in den sogenannten „Speckgürteln“ um Emmendingen, Freiburg, Herbolzheim, Waldkirch, gefragt, auch wenn sie mit längeren Fahrzeiten in die Stadt einhergehen.
Mittelfristig könnte sich die Lage eintrüben
Manche Experten rechnen damit, dass sich die Situation in den kommenden Monaten verschlechtern könnte.
Finanzielle Engpässe aufgrund von Kurzarbeit sowie steigende Arbeitslosenquote aufgrund mittelfristig steigender Firmeninsolvenzen könnten dazu führen, dass die Immoblienpreise aufgrund etwas geringerer Nachfrage unter Druck geraten.
Wer sich schon länger mit dem Verkauf einer Immobilie befasst, sollte es jetzt angehen: Der Zeitpunkt ist optimal.
Dabei ist es sinnvoll, auf zuverlässige Immobiliendienstleister hier aus der Region zurückzugreifen. So lassen sich viele Fehler vermeiden:
Gute Makler ermitteln den Angebotspreis, vermarkten die Immobilie über die passenden Vertriebskanäle, erledigen den Papierkram, klären auftauchende Rückfragen von Kaufintereressenten, führen mit qualifizierten Kauf-interessenten reale Besichtigungen durch, bereiten den notariellen Kaufvertrag vor, begleiten die Vertragsparteien zum Notar, sind bei der Übergabe dabei.
Der 1. Schritt beim Verkauf ist die Festlegung des Immobilienwertes. Für Laien ist das schwer. Verkäufer wollen hierbei keine Fehler machen, schließlich geht es um sehr viel Geld.
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